FAQs
Antworten auf häufige Fragen
Fragen zum Börsenmagazin bestVestor
Bei bestVestor werden von den bekannten Finanzprofis Stefan Böhm, Sebastian Hell und Lars Erichsen drei Anlagestrategien umgesetzt, die Leser nachvollziehen können.
Durch die Kombination der Strategien können kurzfristig wechselnde Marktphasen (steigend, fallend, seitwärts) optimal ausgenutzt werden (Strategie Stefan Böhm), ein passives Einkommen erzielt (Strategie Lars Erichsen) sowie langfristig ein Vermögen mit einem breit aufgestellten Portfolio in Aktien, Immobilien, Anleihen und Gold aufgebaut werden (Strategie Sebastian Hell).
Es liegt in Ihrer Entscheidung, ob Sie nur einen Teil der Strategien oder ob Sie alle drei umsetzen möchten. Das hängt von Ihrem bereits bestehenden persönlichen Depot, Ihren Anlagezielen und/oder Ihrem Risikoprofil ab. Dazu können wir keine allgemein gültigen Empfehlungen geben. Wir stehen aber gerne für spezielle Fragen zu den einzelnen Depots des bestVestor zur Verfügung.
Hier ist aus unserer Sicht die Vermögens-Strategie von Sebastian Hell zu nennen, sofern Sie Ihr Geld ganzheitlich über mehrere Anlageklassen hinweg anlegen möchten. Geht es Ihnen eher darum ein passives Einkommen aufzubauen, sind alternativ oder zusätzlich zu Sebastian Hells Strategie die Dividenden-Werte von Lars Erichsen eine gute Option.
Beim bestVestor geht es um die langfristige Vermögensanlage, nicht um kurzfristiges Trading. Der Fokus liegt auf einer ganzheitlichen Strategie. Es finden daher relativ wenige Transaktionen statt. Bei der Vermögens-Strategie von Sebastian Hell erfolgen in unregelmäßigen Abständen Zukäufe oder Umschichtungen im ETF-Depot.
Die Chancen-Strategie von Stefan Böhm ist mittelfristig mit Haltedauern von in der Regel einigen Wochen bis zu einem Jahr ausgelegt. Eine fixe Zahl an Aufträgen gibt es nicht, denn die Orders werden abhängig von der Marktsituation getätigt. So kann es durchaus vorkommen, dass es einen Monat keinen neuen Auftrag gibt, während es in einem anderen Monat bspw. vier neue Aufträge im Chancen-Depot vorgenommen werden.
Die wenigsten Transaktionen/Depot-Umschichtungen sind bei der auf der Erzielung eines passiven Einkommens ausgerichteten Dividenden-Strategie von Lars Erichsen zu erwarten.
Die Positionsgrößen bzw. Stückzahlen bei den Orders ergeben sich aus der Größe des Anlagekapitals, das Sie für die einzelnen Strategien zur Verfügung haben. Bei der Dividenden-Strategie von Lars Erichsen und der Vermögens-Strategie geben wir die prozentualen Anteile der einzelnen Positionen an. Das trifft auch auf die Chancen-Strategie von Stefan Böhm zu. Sie erhalten bei jeder Order die Information über die Gewichtung des Auftrags in Relation zum gesamten Chancen-Depot. Sie können dann die Positionsgröße entsprechend auf Ihr persönliches Depot übertragen. Natürlich steht es Ihnen frei, Gewichtungen anders zu akzentuieren oder auch Trades auszulassen, denn Sie sind der Manager Ihres Depots und entscheiden natürlich auch, welches Risiko Sie eingehen möchten.
Sollte sich ein Einstieg in bestehende Positionen anbieten, erhalten Sie im Chancen-Depot von Stefan Böhm hierzu entsprechende Hinweise in den Ausgaben des bestVestor.
Die Dividenden-Strategie von Lars Erichsen und die Vermögens-Strategie von Sebastian Hell kommen ohne Timing-Aspekte aus. Die Nachbildung dieser beiden Depots ist daher jederzeit möglich.
Sobald wir eine Position verändern, informieren wir darüber in den Ausgaben oder versenden dazu eine E-Mail. Zudem informieren wir Sie im bestVestor Telegram-Kanal per Text- oder Sprachnachricht.
Wir empfehlen die längste Gültigkeit zu wählen, da wir Ihnen bei Order-Löschungen oder Änderungen per E-Mail und Telegram Bescheid geben.
Sofern Ihre Risikoeinstufung den Handel von Zertifikaten nicht zulässt, sollten Sie sich an Ihren Broker wenden. Dieser kann die Risikoeinstufung ändern. Oftmals finden sich auch im Servicebereich der Broker entsprechende Formulare, mit denen Sie die Risikoeinstufung selbst ändern können. Wichtig: Bitte lesen Sie die Risikohinweise genau und informieren Sie sich vor einer Order über die Funktionsweise von Zertifikaten.
Dies ist leider nicht möglich. Aufgrund gesetzlicher Vorgaben in Deutschland dürfen wir keine individuellen Analysen oder Beratungen vornehmen. Im Rahmen von bestVestor zeigen wir drei Strategien und natürlich können Sie jederzeit zu diesen oder den dort gehandelten Werten ihre Fragen an uns stellen.
Eine Depot-Verwaltung beziehungsweise Anlageberatung erfordert in Deutschland eine spezielle Lizenz seitens der Finanzaufsicht. Daher führen wir keine Beratung oder Verwaltung durch. Dies ist auch nicht notwendig, da unsere Strategien einfach, kostengünstig und ohne großen Aufwand umgesetzt werden können. Somit sparen Sie sich sehr viel Geld gegenüber einer Anlageberatung oder Vermögensverwaltung.
Die Dividenden-Strategie von Lars Erichsen und die Vermögens-Strategie von Sebastian Hell sind für die Anlage größerer Beträge konzipiert. Auch für das Nachvollziehen der Chancen-Strategie von Stefan Böhm sollte für das Risikomanagement ein bestimmter Betrag zur Verfügung stehen, da sich über die Gewichtung der einzelnen Positionen auch die Positionsgrößen ergeben. Ob Sie die Strategien nachvollziehen möchten und welche für Ihre individuellen Ziele geeignet ist, können nur Sie selbst entscheiden.
Wir empfehlen keinen bestimmten Broker, da wir nicht mit allen persönliche Erfahrungen haben und auch die individuellen Ansprüche unterschiedlich sind. Generell kann man damit rechnen, dass ein Broker mit etwas höheren Gebühren einen besseren Service und Support bietet. Da müssen Sie selbst entscheiden, was Ihnen wichtiger ist.
Auch neue Broker wie z.B. TradeRepublic sind aus unserer Sicht durchaus einen Blick wert. Allerdings hat z.B. TradeRepublic nur ein eingeschränktes Angebot bei ETFs und Zertifikaten. Scalable ist da etwas breiter aufgestellt. Allerdings verändert sich das Angebot auch.
Generell halten wir es für sinnvoll Depots bei mehreren Brokern oder Banken zu führen, da dadurch die unterschiedlichen Stärken der Broker und deren Aktionsangebote genutzt werden können.
Sie können die drei Strategien mit unterschiedlichen Depots umsetzen, das ermöglicht sicher mehr Transparenz. Nötig ist das aber nicht. Generell halten wir es für sinnvoll Depots bei mehreren Brokern oder Banken zu führen, da dadurch die unterschiedlichen Stärken der Broker und deren Aktionsangebote genutzt werden können.
Bei der Dividenden-Strategie von Lars Erichsen wird in internationale Aktien investiert. Das lässt sich für Schweizer Anleger problemlos nachvollziehen.
Bei der Chancen-Strategie von Stefan Böhm und der Vermögens-Strategie von Sebastian Hell wird in Zertifikate bzw. ETFs investiert. Diese werden zum Teil in der Schweiz nicht gehandelt. Sie sollten daher in Erwägung ziehen, ein Depot bei einem deutschen Online-Broker zu eröffnen, wenn Sie diese Strategien einfach nachvollziehen möchten. Oder Sie sind in der Lage selbstständig vergleichbare Produkte, die in der Schweiz verfügbar sind, auszuwählen.
Sie sind der Manager Ihres eigenen Depots. Wir setzen beim bestVestor drei Anlagestrategien um, die Sie einzeln oder zusammen nachvollziehen können, die Sie aber auch in Ihr bestehendes Depot integrieren können.
Wir sind von unseren Strategien überzeugt, Sie sollten das von Ihrem Depot auch sein. Ist das der Fall, dann können Sie Ihr bestehendes Depot anhand unserer Strategien durchaus ergänzen bzw. anpassen. Individuelle Empfehlungen können und dürfen wir da zwar nicht geben, aber wir beantworten gerne konkrete Fragen.
Bei den Rendite-Spezialisten geht es in erster Linie um den langfristigen Vermögensaufbau mit Einzelaktien (Zukunfts-Depot) sowie um das Ausnutzen kurz- und mittelfristiger Anlagechancen im aktiv gemangten Lars-Erichsen-Depot.
Im Gegensatz dazu setzt bestVestor auf ein ganzheitliches Anlagekonzept, das in erster Linie nach einem bereits erfolgten Vermögensaufbau ansetzt. Die unterschiedlichen Strategien von Stefan Böhm, Sebastian Hell und Lars Erichsen wurden dafür zu einem Gesamtpaket kombiniert. Dazu gehören drei Komponenten:
1. Ein Gesamt-ETF-Depot mit der umfassenden Vermögens-Strategie von Sebastian Hell. Der Fokus liegt hier nicht wie sonst oft üblich nur auf Aktien-ETFs, sondern auch auf Anleihen, Edelmetallen und Immobilien. Zu allen Märkten informiert Sebastian Hell die Leser des bestVestor in den Ausgaben, in Live-Sprechstunden oder per Sprachnachricht über für Anleger relevante aktuelle Entwicklungen, und deren Folgen für die Anlagestrategie. Jeder Leser kann dieses Depot einfach mittels ETFs nachbilden.
2. Die Dividenden-Strategie von Lars Erichsen zur Erzielung eines passiven Einkommens. Dafür wird ein Portfolio von Dividendenaktien zusammengestellt, bei dem Sicherheit und stetige Einnahmen im Vordergrund stehen. Zu jeder Aktie erhalten Leser ausführliche Analysen sowie laufende Informationen. Die Auswahl der Aktien ist das Ergebnis eines umfangreichen Marktscreenings und langjähriger Erfahrung.
3. Die Nutzung vielfältiger Chancen in jeder Marktphase durch Stefan Böhm. Hier werden maßgeschneiderte Börsenprodukte genutzt, um z.B. auch in fallenden oder seitwärts laufenden Märkten Renditen zu erzielen. Seine langjährige Erfahrung ermöglicht es Stefan Böhm, aus dem riesigen Universum an Börsenprodukten die genau passenden auszuwählen und Rendite und Risiko exakt zu steuern.
Wir sehen bestVestor als eine optimale Ergänzung zu den Rendite-Spezialisten.
Die Depots können und sollten je nach den eigenen Präferenzen individuell gesteuert werden, eine genaue Vorgabe können wir daher in Bezug auf die Investitionssumme nicht machen. Sicher ist es sinnvoll, die Transaktionskosten über die Wahl eines günstigen Brokers zu reduzieren.
Generell ist die benötigte Investitionssumme bei der Chancen-Strategie von Stefan Böhm am geringsten, da hier jede einzelne Position für sich steht und separat nachvollzogen werden kann. Leser können selbst entscheiden, wie viel sie investieren möchten. Stefan Böhm nennt den Depotanteil, den er in die jeweilige Position investiert.
Die Dividenden-Strategie von Lars Erichsen erfordert den Kauf mehrerer Aktien, da nur so eine optimale Streuung des Kapitals möglich ist. Das erfordert eine höhere Investitionssumme. Wir empfehlen daher ein Kapital von 10.000 Euro, mehr wäre besser, da das zu erzielende passive Einkommen ansonsten zu gering ausfällt.
Die umfassende Vermögens-Strategie von Sebastian Hell ist ein ganzheitlicher Geldanlageansatz, bestehend aus fast einem Dutzend ETFs. Geeignet ist das vor allem für Anleger, die größere Summen direkt oder in Intervallen anlegen möchten. Auch hier empfehlen wir ein Kapital von mindestens 10.000 Euro, mehr wäre besser. Durch eine aktive Depotsteuerung gibt es zudem von Sebastian Hell immer wieder Mitteilungen über Zu- und Nachkäufe.
Die Entscheidung, welche Strategie Sie nachvollziehen möchten, können wir Ihnen leider nicht abnehmen. Alle drei Strategien zusammen ergeben ein ganzheitliches Anlagekonzept, sie stehen aber auch jede für sich.
Stefan Böhm nutzt Chancen in jeder Marktphase. Es ist nicht unbedingt nötig alle Positionen nachzuvollziehen, um mit diesem Ansatz Überrenditen zu erzielen. Dafür ist diese Strategie die spekulativste der drei gebotenen.
Lars Erichsen zeigt wie man durch die Auswahl der besten Dividendenaktien dauerhaft attraktive Dividendenrenditen erwirtschaften und ein passives Einkommen erzielen kann. Diese Strategie ist in erster Linie für Leser geeignet, die über die Ansparphase hinaus sind und die mit Ihrem Vermögen dauerhafte Einnahmen erzielen möchten.
Für Sebastian Hell geht es um den langfristigen Vermögensaufbau mit ETFs in allen Anlageklassen wie Aktien, Anleihen, Immobilien und Edelmetallen. Seine langjährige Erfahrung nutzt Sebastian Hell, um das breit gestreute ETF-Portfolio aktiv an aktuelle Marktentwicklungen anzupassen.
Letztlich müssen Sie entscheiden welche Strategie am besten zu Ihnen passt, falls Sie nicht alle drei Ansätze umsetzen können oder wollen. Bei konkreten Fragen geben wir Ihnen aber gerne Hilfestellung.
Wir legen Wert auf Transparenz und Offenheit und wollen auch die Risiken klar benennen. Die Chancen-Strategie von Stefan Böhm ist die Spekulativste. Das bedeutet aber nicht, dass wir das Kapital bedenkenlos riskieren, sondern mit unserer langjährigen Erfahrung mit einem höheren Risiko auch eine größere Rendite erzielen wollen.
Bei der Dividenden-Strategie von Lars Erichsen liegt das Risiko in den Kursschwankungen am Aktienmarkt, dadurch kann auch der Wert des Depots schwanken. Allerdings sind Dividendenaktien eher dem konservativen Teil des Aktien-Universums zuzurechnen.
Die Vermögensstrategie von Sebastian Hell besteht in einer breiten Streuung eines ETF-Depots über alle Anlageklassen hinweg. Hier besteht eine stärkere Diversifikation durch Komponenten wie Anleihen, Edelmetallen und Immobilien. Daher sind hier die geringsten Schwankungen von allen drei Depots zu erwarten.
Im Vergleich zum Angebot der Rendite-Spezialisten gilt: Das aktiv gemanagte „Lars-Erichsen-Depot“ ist eher dem spekulativeren Teil zuzuordnen, während das „Zukunfts-Depot“ geringere Risiken aufweist, allerdings dennoch etwas mehr als die Dividenden-Strategie oder die Vermögens-Strategie im bestVestor.
Wir sehen bestVestor als ein ganzheitliches Produkt für die private Geldanlage. Die besonderen Anlagestrategien der drei bekannten Experten Stefan Böhm, Sebastian Hell und Lars Erichsen wurden in einem Produkt gebündelt. Daher können wir nicht einen Bestandteil aus der Gesamtstrategie herauslösen, denn dies würde dem ganzheitlichen Ansatz nicht gerecht. Zudem wird die Dividenden-Strategie in den Ausgaben und in Live-Sprechstunden des bestVestor regelmäßig besprochen und gegebenenfalls angepasst.
Die Dividenden-Strategie von Lars Erichsen im bestVestor legt ihren Fokus ausschließlich auf das Erzielen eines passiven Einkommens aus einem bereits bestehenden Vermögen, entsprechend sind die Aktien ausgewählt und zusammengestellt. Das Zukunfts-Depot der Rendite-Spezialisten dient dagegen dem Vermögensaufbau und verfolgt damit einen gänzlich anderen Ansatz.
Allerdings wissen wir um Ihre Treue als Leser der Rendite-Spezialisten, die wir gerne honorieren möchten. Daher schenken wir Ihnen zur Ihrer jeweils gewählten Laufzeit ein ganzes Jahr als Treue-Bonus dazu. Sie erhalten also bei der Wahl von einem Jahr Laufzeit noch einmal ein Jahr geschenkt!
Leser des bestVestor erhalten nicht nur exklusiven Zugang zu den Anlage-Strategien der drei Experten, in regelmäßigen LIVE-Sprechstunden beantworten wir auch Ihre Fragen, geben nützliche Hintergrundinformationen zu den Märkten und vermitteln z.B. über das Einladen externer Experten geldwertes Spezialwissen, z.B. zu Themen wie Steuern und Sachwerten.
Eine für jeden geeignete optimale Gewichtung der drei Strategien können wir nicht nennen. Das hängt von Faktoren wie z.B. Ihrer Risikobereitschaft, Ihren Plänen und Ihrer Lebensphase ab.
Die Dividenden-Strategie eignet sich besonders zum Erzielen eines passiven Einkommens in der Rentenphase, bzw. in einem späteren Lebensabschnitt. Es sei denn, Sie sind in der glücklichen Lage, auch schon früher über genügend Vermögen zu verfügen, um diese Strategie umzusetzen. Aus unserer Sicht kann diese Strategie mit 30 bis 40 Prozent gewichtet werden.
Die Vermögens-Strategie von Sebastian Hell hat ihre Stärken nicht nur in der klugen Vermögensverwaltung, sondern auch im Vermögensaufbau. Diese Strategie kann 50 bis 60 Prozent am gesamten Anlagekapital ausmachen.
Die Chancen-Strategie von Stefan Böhm ermöglicht höhere Renditen, ist aber mit einem höheren Risiko verbunden. Sie ist aus unserer Sicht eine Ergänzung der beiden anderen Depots und kann je nach Risikoneigung mit maximal 10 Prozent am gesamten Anlagekapital gewichtet werden.
Eine Abweichung von diesen möglichen Gewichtungen der drei Strategien nach Ihren individuellen Zielen ist nicht nur möglich, sondern sogar sinnvoll.
Falls Sie sich noch in der Phase des Vermögensaufbaus befinden, ist es sinnvoll die Vermögens-Strategie von Sebastian Hell höher zu gewichten. Je nach Risikoneigung ist auch eine höhere Gewichtung der Chancen-Strategie von Stefan Böhm überlegenswert.
Wollen Sie aus Ihrem Vermögen vor allem einen stetigen Strom an Einnahmen erzielen, dann hat die Dividenden-Strategie von Lars Erichsen ihre Vorteile.